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Beim Devisenhandel mit zwei Richtungen sollten sich Trader darüber im Klaren sein, dass sich nicht alle Währungspaare für langfristige Investitionen eignen. Die Wahl einer langfristigen Anlage erfordert eine gründliche Analyse der Fundamentaldaten des Währungspaares, insbesondere der Zinsdifferenzen. Nur wenn sich eine signifikante positive Zinsdifferenz akkumuliert, bietet eine langfristige Anlage potenziellen Wert.
Im Devisenmarkt sind Zinsdifferenzen ein entscheidender Faktor für die Performance von Währungspaaren. Währungen mit hohen Zinsen bieten im Allgemeinen ein höheres Renditepotenzial, bergen aber auch ein höheres Risiko. Viele Währungen aus Schwellenländern bieten oft höhere Zinsen und sind daher für langfristige Investitionen attraktiv. Diese Währungen sind jedoch volatiler und das Marktumfeld kann instabil sein. Daher meiden viele Devisenbroker den Handel mit diesen Währungspaaren aus Schwellenländern, um das Risiko zu minimieren.
Langfristige Investitionen sind in Währungspaaren aus Nachbarländern im Allgemeinen weniger sinnvoll. Die Wechselkurse dieser Währungspaare werden oft streng kontrolliert und von den Zentralbanken beider Länder beeinflusst, um Handelsbilanzen und wirtschaftliche Stabilität zu wahren. Währungspaare wie Euro/Britisches Pfund (EUR/GBP), US-Dollar/Kanadischer Dollar (USD/CAD), Euro/Schweizer Franken (EUR/CHF) und Australischer Dollar/Neuseeländischer Dollar (AUD/NZD) weisen beispielsweise seit Jahrzehnten typischerweise relativ geringe Schwankungsbreiten auf. Aufgrund dieser hohen Marktvolatilität fehlt diesen Währungspaaren das ausreichende Gewinnpotenzial für langfristige Anlagen.
Dennoch können Carry Trades bei ausreichend großen Zinsdifferenzen eine praktikable langfristige Anlagestrategie darstellen. Der Kern eines Carry Trades besteht darin, das Gewinnpotenzial einer Hochzinswährung zu nutzen und gleichzeitig das Risiko einer Niedrigzinswährung abzusichern. Die erfolgreiche Umsetzung dieser Strategie erfordert jedoch ein tiefes Verständnis des Marktumfelds und der Zinsentwicklung sowie ein präzises Urteilsvermögen. Nur bei signifikanten Zinsdifferenzen und einem relativ stabilen Marktumfeld können Carry Trades langfristig signifikante Renditen erzielen.
Deshalb müssen Devisenhändler bei langfristigen Investitionen die fundamentalen Eigenschaften des Währungspaares, das Marktumfeld und ihre eigene Risikobereitschaft umfassend berücksichtigen. Währungspaare zwischen Nachbarländern eignen sich aufgrund ihrer streng kontrollierten Wechselkurse grundsätzlich nicht für langfristige Investitionen. Stattdessen können sich Händler auf Währungspaare mit erheblichen Zinsdifferenzen und einem relativ stabilen Marktumfeld konzentrieren, um durch Strategien wie Carry Trades langfristige Renditen zu erzielen.
Im Devisenhandel mit zwei Richtungen erfordert die Wahl einer langfristigen Anlage sorgfältige Überlegungen. Nicht alle Währungspaare eignen sich für langfristige Investitionen; nur solche mit erheblichen Zinsdifferenzen und einem stabilen Marktumfeld bieten potenziellen Wert. Währungspaare zwischen Nachbarländern eignen sich aufgrund ihrer streng kontrollierten Wechselkurse grundsätzlich nicht für langfristige Investitionen. Bei der Wahl einer langfristigen Anlagestrategie sollten Händler das Marktumfeld und ihre eigene Risikobereitschaft umfassend bewerten, um eine fundierte und vernünftige Anlageentscheidung zu treffen.
Im Devisenhandel scheinen Batch-Einstieg und unbegrenztes Positionslayout zwei unterschiedliche Einstiegsmethoden zu sein. Tatsächlich geht es bei beiden jedoch um Risikokontrolle – beide zielen darauf ab, die erheblichen Risiken des Positionshandels zu vermeiden. Im Wesentlichen sind sie für Händler wichtige Mittel zum Schutz ihres Kontokapitals.
Viele halten diese beiden Strategien für getrennt, doch das stimmt nicht: Sie adressieren dasselbe Problem – die versteckten Gefahren von Positionslayouts. Wer beispielsweise gewohnheitsmäßig mit einer vollen Position auf einmal in den Markt einsteigt, kann erhebliche Verluste erleiden, wenn sich der Markt entgegen den Erwartungen entwickelt. Ob mehrfacher Einstieg mit kleineren Beträgen (Batch-Einstieg) oder jedes Mal eine sehr kleine Position (unbegrenztes Positionslayout) – beide Strategien reduzieren das investierte Kapital einer einzelnen Investition und mindern so die Risikoauswirkungen auf das Konto von vornherein.
Vereinfacht ausgedrückt sind diese beiden Strategien wie eine „Versicherung“ für Ihr Konto: Sie garantieren zwar keine korrekte Marktprognose, doch selbst bei einer Fehleinschätzung wird das Konto nicht ernsthaft geschädigt.
Für den durchschnittlichen Trader geht der schrittweise Einstieg in den Markt und das Halten einer kleinen Position weit über die bloße Kontrolle des operativen Risikos hinaus. Noch wichtiger ist, dass sie uns helfen, die häufigsten menschlichen Fehler im Handel – wie Verlustangst und Gier – zu vermeiden und so letztlich sowohl unser operatives als auch unser psychisches Wohlbefinden zu stabilisieren.
Widerstehen Sie dem Druck schwebender Verluste und vermeiden Sie ungeduldige Stop-Loss-Orders. Im Devisenhandel geraten viele Anleger trotz korrekter Trenderkennung aufgrund kurzfristiger schwebender Verluste in Panik und schließen ihre Positionen vorzeitig, wodurch sie letztlich die eigentliche Marktchance verpassen. Dies liegt am psychologischen Druck hoch investierter Positionen: Wenn 50 % Ihres Kontos auf einmal investiert sind, kann selbst ein kleiner Marktrückgang zu erheblichen schwebenden Verlusten führen, was aus Angst vor weiteren Verlusten zu ungeduldigen Stop-Loss-Orders führt.
Bei Batch- oder kleinen Positionen verhält es sich jedoch anders: Wenn Sie beispielsweise ein 10.000-Dollar-Konto haben und nur 500 Dollar (5 % Ihrer Position) in eine einzige Transaktion investieren, verlieren Sie selbst bei einem kurzfristigen Verlust von 10 % nur 50 Dollar, was Ihren psychischen Druck deutlich verringert. Wenn Sie in drei Raten mit jeweils 300 Dollar in den Markt einsteigen, können die folgenden beiden Raten, selbst wenn Sie bei der ersten Rate Geld verlieren, zu niedrigeren, besseren Kursen erfolgen, was im Durchschnitt zu geringeren Verlusten führt. So können Sie ruhig bleiben und die Entwicklung des Trends abwarten, anstatt aus Panik überstürzte Schritte zu unternehmen.
Kontrollieren Sie Ihre Gewinngier und konzentrieren Sie sich nicht darauf, „mehr zu machen“. Neben der Angst vor Verlusten ist auch Gier ein großes Problem: Viele Menschen wollen nach einem kleinen Gewinn mehr und weigern sich, ihre erfolgreichen Trades zu schließen. Letztendlich verlieren sie ihren gesamten Gewinn oder sogar Geld. Dies liegt an hohen Positionen – große Positionen zu Zeiten, in denen die Gewinne absolut gesehen hoch sind. Das erschwert den Verkauf, da man ständig denkt: „Verkaufen, wenn der Kurs noch etwas steigt“, und so die Chance verpasst, Gewinne mitzunehmen.
Kleine Positionen oder ein schrittweiser Markteintritt können helfen, diese Gier einzudämmen. Beispielsweise ist der absolute Wert des erzielten Gewinns bei einer kleinen Position nicht so hoch, was übermäßige Aufregung verhindern kann. Wenn Sie schrittweise in den Markt einsteigen, können Sie zunächst einige profitable Positionen schließen, Gewinne sichern und dann mit den verbleibenden Positionen dem Trend folgen. So verpassen Sie keine weiteren Gelegenheiten und verlieren auch keine Gewinne aus Gier.
Letztendlich sind der schrittweise Markteintritt und das Halten kleiner Positionen keine Strategien, um „mehr Geld zu verdienen“, sondern Strategien, um „länger und stabiler am Markt zu bestehen“.
Ihre Grundlogik ist einfach: Einerseits minimieren sie das operative Risiko und verhindern, dass Ihr Konto durch einen einzigen Fehler leergefegt wird. Andererseits reduzieren sie den psychologischen Druck und helfen Ihnen, die menschliche Schwäche von Verlustangst und Gier zu vermeiden und dem Markt rational zu folgen. Für normale Trader sind im Devisenmarkt die Minimierung von Verlusten und die Aufrechterhaltung der Stabilität wichtiger als das Erzielen hoher Gewinne – diese beiden Strategien sind der Schlüssel zur Stabilität.
Im Zwei-Wege-Devisenhandel vertrauen erfahrene Forex-Trader in der Regel auf ihre Fähigkeiten und ihre Erfahrung. Marktschwankungen und externe Faktoren können es jedoch selbst erfahrenen Tradern manchmal schwer machen, ihre Stärken voll auszuschöpfen.
Traditionell wird oft angenommen, dass bei schlechten Schwimmkenntnissen selbst ein Wechsel des Schwimmbeckens das Problem nicht löst. Aus kontraintuitiver Sicht kann es jedoch hilfreich sein, das Schwimmbecken durch ein geeigneteres zu ersetzen, wenn es sich tatsächlich in einem schlechten Zustand befindet, beispielsweise wenn das Wasser zu flach ist, um darauf zu schwimmen. Dieser kontraintuitive Ansatz gilt auch für den Devisenhandel.
In den letzten Jahrzehnten hat sich das Devisenmarktumfeld erheblich verändert. Um ihre Wettbewerbsfähigkeit im Handel zu erhalten, haben die Zentralbanken der wichtigsten Währungen eine kompetitive Abwertungsstrategie verfolgt. Niedrige, Null- und sogar Negativzinsen sind an der Tagesordnung. Um die Währungsstabilität zu gewährleisten, sind die Zentralbanken gezwungen, häufig in die Wechselkurse einzugreifen, um diese in einem relativ engen Bereich zu halten. Dieser hochvolatile Markt macht den Devisenhandel zu einer risikoarmen, renditeschwachen und hochvolatilen Anlage.
In diesem Marktumfeld fällt es selbst den erfahrensten und geschicktesten Händlern schwer, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Die anhaltende hohe Volatilität schränkt den Handlungsspielraum der Händler ein und verhindert, dass sie die hohen Renditen erzielen, die sie in einem volatileren Markt erzielen würden. Händler sollten daher ihre Fähigkeiten und Erfahrungen nicht einfach in Frage stellen; Sie sollten Veränderungen im Marktumfeld und deren Auswirkungen auf ihre Handelsstrategien stärker berücksichtigen.
Die Aktienmärkte einiger Länder weisen ähnliche Merkmale auf. Diese Märkte sind hochspekulativ und kurzfristig ausgerichtet, was sie für langfristiges Value-Investing ungeeignet macht. Anlegern bleibt in solchen Märkten nur Swing-Trading, eine Strategie, die extrem hohe Fähigkeiten und Erfahrung erfordert. Erfolg in diesem Umfeld erfordert genaue Marktkenntnisse, präzise technische Analysen und striktes Risikomanagement.
Aus einer anderen Perspektive betrachtet, bieten die Aktienmärkte einiger Länder zwar hochspekulativ, bieten aber auch Privatanlegern die Möglichkeit, sich zu verbessern und zu wachsen. Dieses herausfordernde Anlageumfeld hat viele erfahrene Anleger hervorgebracht, doch diese Experten sind sich ihrer Defizite oft nicht bewusst. Stattdessen zweifeln sie aufgrund der Marktunsicherheit oft an ihrer Anlageerfahrung und ihren Fähigkeiten. Diese Zweifel untergraben nicht nur ihr Vertrauen, sondern können auch ihren weiteren Anlagefortschritt behindern.
Im Devisenhandel vertrauen erfahrene Händler zwar auf ihre Fähigkeiten und Erfahrungen, müssen sich aber auch der Auswirkungen veränderter Marktbedingungen auf ihre Handelsstrategien bewusst sein. Hochvolatile Märkte und häufige Zentralbankinterventionen machen den Devisenhandel zu einer risikoarmen und renditeschwachen Anlage. Händler können ihre Fähigkeiten und Erfahrungen daher nur schwer voll ausschöpfen. Auch an den Aktienmärkten einiger Länder bietet das hochspekulative, kurzfristige Handelsumfeld zwar Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, stellt aber auch erhebliche Herausforderungen dar. Anleger müssen in diesem Umfeld ihre Fähigkeiten und Erfahrungen kontinuierlich verbessern, gleichzeitig aber ihr Vertrauen bewahren und durch Marktunsicherheit verursachte Selbstzweifel vermeiden. Nur so können sie in einem komplexen und volatilen Markt eine passende Anlagestrategie finden und stabile Renditen erzielen.
Im wechselseitigen Handelsmechanismus des Devisenmarktes ist „Abwarten“ nicht nur Zeitverschwendung, sondern ein wertvoller Bestandteil der Kernkompetenz eines Händlers. Sein Kern liegt in der rationalen Prüfung von Marktchancen und der proaktiven Risikovermeidung.
Für Devisenhändler ist die Fähigkeit, effektiv abzuwarten, im Wesentlichen eine Kombination aus Geduld und Marktkenntnis. Diese Fähigkeit erfordert nicht nur, der Versuchung zu widerstehen, kurzfristige Marktschwankungen zu manipulieren, sondern auch, die zugrunde liegenden Trends in einem komplexen Informationsumfeld genau zu verstehen und der Falle des emotional getriebenen „häufigen Handels“ zu entgehen.
Aus Sicht der Handelsqualität resultieren hochwertige Entscheidungen im Devisenhandel oft aus diesem Prozess des Abwartens. Die Zufälligkeit und Unsicherheit von Marktschwankungen führen dazu, dass Handelsmöglichkeiten mit hohem Risiko und hoher Rendite selten sind und der Markt oft in einem Zustand der Unordnung schwankt. An diesem Punkt wird das Abwarten zu einem entscheidenden Schritt bei der Suche nach effektiven Gelegenheiten: Exzellente Händler warten, bis sich Markttrends allmählich herauskristallisieren und potenzielle Risiken vollständig aufgelöst haben, wodurch das Risiko blinder Entscheidungen reduziert wird. Diese Fähigkeit zum Abwarten ist jedoch nicht bei allen vorhanden. Manchen Händlern fehlt ein tiefes Verständnis der Marktdynamik oder sie lassen sich zu sehr von kurzfristigen Gewinnerwartungen beeinflussen. Sie haben Schwierigkeiten, Geduld zu bewahren oder Short-Positionen zu schließen. Sie tappen letztlich in die Falle des „Tradings um des Tradings willen“, was zu steigenden Transaktionskosten und sinkender Renditestabilität führt.
Aus Sicht des Positionsmanagements lässt sich das „Abwarten“ im Devisenhandel weiter in drei Kerntypen unterteilen: das Warten auf Short-Positionen, das Warten auf volle Positionen und das Warten auf halbe Positionen. Die Wahl verschiedener Wartestrategien erfordert eine umfassende Berücksichtigung der Risikobereitschaft, der Markteinschätzung und des operativen Systems des Händlers und stellt hohe Anforderungen an seine Erfahrung und seine technischen Fähigkeiten. Das Warten mit einer Short-Position wird typischerweise dann eingesetzt, wenn Markttrends unklar sind und wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus noch nicht durchbrochen wurden. Sein Hauptziel ist die Risikominimierung durch Unsicherheit, was von den Händlern ein ausgeprägtes Gefühl der Untätigkeit erfordert. Das Warten mit einer vollen Position ist nur dann sinnvoll, wenn Trends klar definiert sind und das Risiko-Ertrags-Verhältnis äußerst günstig ist. Dies erfordert von Händlern strenge Stop-Loss- und Take-Profit-Mechanismen, was hohe Anforderungen an eine präzise Markteinschätzung und ein Risikomanagement stellt. Das Abwarten mit einer halben Position, eine flexible Strategie zwischen beiden, wird häufiger bei sich abzeichnenden, aber noch nicht vollständig bestätigten Trends eingesetzt. Diese Strategie bewahrt das Potenzial, vom Trend zu profitieren und ermöglicht gleichzeitig Anpassungen, um Marktschwankungen entgegenzuwirken.
Für Devisenhändler mit wenig Anlageerfahrung und einem unterentwickelten technischen Rahmen ist es oft eine zentrale Herausforderung in der Handelspraxis, die geeigneten Szenarien für verschiedene Abwartestrategien genau zu verstehen und die richtige Wahl zu treffen. Diese Händler neigen dazu, in zwei Extreme zu verfallen: Entweder sie steigen aus Angst blind in den Markt ein, wenn sich keine klaren Chancen bieten, und ignorieren die risikovermeidenden Vorteile des Abwartens mit einer Short-Position; oder sie verpassen, sobald sich ein Trend abzeichnet, aufgrund übermäßiger Vorsicht profitable Gelegenheiten mit einer vollen Position. Alternativ fehlt ihnen beim Handeln mit einer halben Position ein logischer Ansatz zur Positionsanpassung, was zu unkontrollierten Risiken führt. Um eine „Wait“-Strategie effektiv nutzen zu können, müssen Händler daher durch langfristige Übung schrittweise Marktkenntnisse erwerben, ihr technisches Analysesystem verfeinern und eine strikte Handelsdisziplin etablieren. So wird das „Wait“ von passiver Zeitverschwendung zu einem proaktiven Instrument zur Risikokontrolle und Chancennutzung.
Im Devisenhandel ist die Fähigkeit eines Händlers, Marktinformationen zusammenzufassen, zu analysieren und zu filtern, die zentrale Grundlage für den Aufbau eines persönlichen Handelssystems und die Verbesserung der Entscheidungsfindung.
Im Vergleich zur bloßen Informationsbeschaffung entscheidet diese Fähigkeit zur aktiven Informationsverarbeitung direkt darüber, ob ein Händler aus komplexen Marktsignalen wertvolle Entscheidungsgrundlagen gewinnen und vermeiden kann, durch ungültige Informationen abgelenkt zu werden und in irrationales Handeln zu verfallen. Für erfahrene Devisenhändler ist die Informationsverarbeitung kein passiver Prozess des Informationsempfangs, sondern vielmehr ein aktiver Akt des Screenings, Integrierens und Verifizierens verschiedener Arten von Informationen basierend auf ihrer eigenen Handelslogik, Risikopräferenzen und Marktkenntnissen. Dieser Prozess ist für Händler entscheidend, um unabhängige Urteile zu bilden und Blindheit bei der Entscheidungsfindung zu vermeiden.
Mit der weit verbreiteten Verbreitung von Informationen über das Internet hat sich die Wissensverteilung im Devisenhandelssektor erfahrungsaustausch und -weitergabe sind durch Fragmentierung und Überfluss gekennzeichnet. Ständig erscheinen zahlreiche kostenlose Handelstipps, Marktanalysen und Erfahrungsberichte. Diesen Informationen mangelt es jedoch oft an Systematik und Genauigkeit, und manche enthalten sogar logische Mängel oder begrenzte Anwendungsszenarien. Wer Informationen blind und ohne sorgfältige Prüfung aufnimmt, kann leicht in die Falle einer Informationsüberflutung tappen. Erstens erschweren fragmentierte Informationen die Entwicklung einer vollständigen Handelslogik und können dazu führen, dass Händler in verschiedenen Szenarien widersprüchliche Strategien verfolgen. Zweitens können ungeprüfte Erfahrungsberichte verzerrt sein oder auf spezifischen Marktbedingungen basieren, und die direkte Anwendung kann das Handelsrisiko erhöhen. Daher müssen Devisenhändler diese fragmentierten Informationen proaktiv integrieren, zusammenfassen und filtern, um sie gründlich zu verarbeiten. Dazu gehört das Erkennen gemeinsamer Muster in ähnlichen Informationen, das Identifizieren der anwendbaren Grenzen verschiedener Strategien und das Herausfiltern von Inhalten, die dem eigenen Handelssystem widersprechen oder für die es an Daten fehlt. Nur so können externe Informationen in effektives Wissen umgewandelt werden, das ihre Handelsentscheidungen wirklich unterstützt.
Im Bereich der Handelskognition ist „Die größte Wahrheit ist die Einfachheit“ ein häufig zitiertes Konzept, dessen Bedeutung die meisten Händler jedoch missverstehen. Die Kernlogik von „Der große Weg ist einfach“ orientiert sich eng an den Prinzipien der Informationsverarbeitung: „Induktion, Zusammenfassung und Filterung“. Es geht nicht um eine vereinfachte Handelsstrategie, sondern um die Entwicklung eines logisch klaren und effizienten Handelssystems durch tiefgreifende Verfeinerung und Optimierung, basierend auf der Ansammlung umfassender Fachkenntnisse und Handelserfahrung, um so eine „einfache Darstellung nach komplexer Kognition“ zu erreichen. Tatsächlich nutzen jedoch einige Devisenhändler „Der große Weg ist einfach“ als Ausrede, um sich vor tiefgreifendem Lernen zu drücken, bevor sie ihr Wissen und ihre Erfahrung vollständig angesammelt haben. Ohne ein systematisches Verständnis der Kernprinzipien der technischen und fundamentalen Analyse und ohne ausreichende praktische Handelserfahrung verfolgen sie blind „einfache Strategien“ und verwenden „Der große Weg ist einfach“ sogar als Bezeichnung für ihre Handelskognition. Der Kern dieses kognitiven Missverständnisses liegt in der Verwechslung von „Vereinfachung“ und „Rohheit“. Die Prämisse „Der große Weg ist Einfachheit“ ist „der große Weg“, nämlich tiefes Verständnis basierend auf einem umfassenden Wissensschatz und umfassender praktischer Erfahrung. Ohne diese Prämisse ist sogenannte „Einfachheit“ nichts weiter als ein leeres Konzept ohne inhaltliche Grundlage. Sie kann den tatsächlichen Handel nicht leiten und verstößt gegen die grundlegende Logik von „Der große Weg ist Einfachheit“ und verkommt letztlich zu bedeutungsloser „sprachlicher Trägheit“ statt zu wahrer Handelsweisheit.
Basierend auf den Gesetzen des Handelswachstums beinhaltet der Weg zum „Der große Weg ist Einfachheit“ unweigerlich eine kognitive Iteration von „Komplexität zu Einfachheit“: Zunächst ist systematisches Lernen erforderlich, um ein umfassendes Wissensgerüst aufzubauen und ausreichend Praxiserfahrung zu sammeln, um mit verschiedenen Marktszenarien umzugehen. Anschließend können durch kontinuierliche Induktion und Zusammenfassung in der Praxis die für die eigenen Bedürfnisse geeigneten Handelslogik- und Strategietools ausgewählt und redundante Informationen und ineffektive Abläufe schrittweise eliminiert werden. Letztendlich entsteht ein prägnantes, effizientes und logisch in sich schlüssiges Handelssystem. Für Händler, die die Phase des Wissens- und Erfahrungsaufbaus noch nicht abgeschlossen haben, führt das blinde Streben nach Einfachheit nicht nur zu keiner Verbesserung ihrer Handelsfähigkeiten, sondern führt auch aufgrund unzureichender Wissenstiefe zu Abweichungen bei der Strategieausführung und damit zu erhöhten Handelsrisiken. Daher sollten Devisenhändler das „große Prinzip der Einfachheit“ rational betrachten und es als langfristiges Ziel zur Verbesserung ihrer Handelskenntnisse nutzen, anstatt es als kurzfristige Ausrede zu nutzen, um vertieftes Lernen zu vermeiden. Durch kontinuierliche Informationsverarbeitung und Erfahrungsaufbau können sie sich schrittweise dem kognitiven Bereich des „großen Prinzips der Einfachheit“ nähern.
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